Shōnishin – TCM

Baby Akupunktur ohne Nadeln

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Shōnishin (TCM) ist eine spezielle Form der Kinderakupunktur und wird in Japan seit 250 Jahren erfolgreich bei Säuglingen und Kindern eingesetzt. Statt Akupunkturnadeln wird beim Shōnishin mit einem nadelähnlichen Spezialinstrument mittels sanfter Streich- und Klopftechniken an bestimmten Reaktionszonen und Akupunkturpunkten auf der Hautoberfläche gearbeitet.

Es ist damit eine nicht-invasive und damit bevorzugte, angstfreie Methode für die Kleinsten. Auf sanfte und effektive Weise werden energetische Störungen behandelt, die zu Symptomen, Auffälligkeiten oder Krankheiten führen können.

Shōnishin wirkt, ähnlich wie die Nadelakupunktur, regulierend auf das Meridiansystem wie auch auf das vegetative Nervensystem. Diese Form der Kinderakupunktur kann sowohl therapeutisch als auch prophylaktisch bei Neugeborenen, Säuglingen und Kindern eingesetzt werden. Auch Erwachsene, die sensibel reagieren oder Nadelangst zeigen lassen sich erfolgreich mit Shōnishin behandeln.

Shōnishin ist eine Form der Therapie und unterstützt unter anderem bei:

  • Unruhe und Schreibabys
  • Schlafproblemen
  • Verdauungsproblemen, Koliken und vieles mehr
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